Rückblick 2007

O-Fahrt 2007:

11. März 2007

Frühlingserwachentour

Die Sonne scheint, die Vögel picken, heute ist ein guter Tag zum Motorradfahren.
Das dachten sich so etliche Motorradfreunde, denn unser Treffpunkt war bestens besucht.
So machten wir uns zur „Frühlingserwachentour“ auf in die Eifel. Ein bisschen kalt war es ja schon noch auf der Autobahn aber die Sonne wärmte uns während der Pause wieder auf.
Es waren schon erstaunlich viele Motorräder unterwegs und auch sonst waren ziemlich viele Cabrios aus den Garagen gerollt worden.

Was soll´s, wir verdrückten uns auf die üblichen Nebensträßchen und hatten unsere Ruhe und unseren Fahrspaß. So richtig schön war´s und alle hatten ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen, als sich die Tour dem Ende zuneigte.

Bis auf ein verlorenes Nummernschild auf der Rückfahrt gab es nichts zu meckern. Nun ja, ein richtiger Chopper sieht ohne Nummernschild sowieso besser aus.

Axel

17. März 2007

Kartfahren 07

Hallo Biker!

Ihr habt so richtig was verpasst…das Kart fahren fing zwar etwas merkwürdig an aber es war die Sensation. In der Halle waren die Tische gedeckt…alle die an diesem Tag die Kartbahn besuchten wurden zum Buffet eingeladen. Eine große Auswahl an Speisen und Getränken stand parat. Hübsche Frauen als süße Bunnys verkleidet liefen als Wachposten dort rum oder Sie wiesen einen ins Kartfahren ein……nein, so war es eigentlich doch nicht. An der Tanke standen wir nun mit drei Autos, sechs Erwachsenen und drei Kindern. Wir fuhren trotzdem nach Swalmen und ganz ehrlich, wir hatten trotz so knapper Besetzung einen riesen Spass. Wir sezten uns und tranken erst mal einen Kaffee oder eine Cola. Es wurde sich dann in aller Ruhe angemeldet…sogar der Nachwuchs ist gefahren. Die ältere Generation ließ sich es natürlich nicht nehmen und fuhr mit fremden Leuten (waren ja keine eigenen da) ein kleines Rennen…Sie versuchten es jedenfalls! Wir hatten einen aufregenden Mittag…und Ihr?

Gruß Yvonne

24. März 2007

Eröffnungstour 2007

9. April 2007

Oster Montagstour zu Sechst

Mitfahrer: Ute, Axel, Thomas, Maggy und  Menne, Peter- sagte doch  einer an der Tanke vorm Start: Die üblichen Verdächtigen….

Aufbruch: Fast pünktlich……

Wetter: Meist bedeckt – führte Gott sei Dank zu relativ befahrbaren Straßen, da so die Anzahl der Bürgerkäfige, Fahrräder und Fußgänger in überschaubarem Rahmen blieb.

Fahrstrecke: Bis Dinslaken BAB (50 km), Wesel, Rees, Emmerich, Kleve, Kalkar, Xanten, bei Menne aufm Hof– dazwischen natürlich jede Menge Orte die man nun wirklich nicht kennt – Götterwickersham, Megchelen, Diersfort, uswusf.-also all about ca 245 Km Landstraße, auch in der schmalen Ausführung.

Fahrspaß: Mittelprächtig – nun, weil der Niederrhein eben nicht die Eifel ist……, aber für freudiges Grinsen unterm Helm sorgten eben wie Aale sich windende Deichsträßchen – und über den Rheindamm hinter Obermörmter zu fahren hat schon was…

Pausen: Reichlich, dafür sorgte ich, da ich beim Kraftwerk in Förde nach der BAB meine Stöpsel aus den Ohren puhlen mußte, Menne, der von seiner spinnenden Tankanzeige beeinflusst, schlagartig die nächste  erreichbare Tanke anfuhr, der Hunger, der uns in Rees in die Pommesbude zwang- mein Omelette war echt lecker- und leicht genug um 20 Streckenkm später in Keeken im Cafe im Gärtchen noch Kaffee und Kuchen zu mir zu nehmen und natürlich mußten wir noch an der Bislicher Insel einen Zwischenstop einlegen – wir haben doch alle schon oft  an der Fähre Rast gemacht, aber wer hat  den Laden schon mal von der anderen Seite gesehen???

Zeitbedarf: 11.15-19:00 (geschätzt, hab nicht auf die Uhr geguckt)

Fazit – hat einfach Spaß gemacht – die Pausen haben  nicht nur in dem Bericht viel Platz (Zeit) eingenommen

Mein Dank gilt: Ute, die uns Raucher ertragen hat, und Axel, der gern weniger geraucht hätte……..

Bis bald,(nicht nur bis zum  nächsten Stammtisch)

Peter

15. April 2007

Hochsommer im April

Wow, war das ein Wetter!! Also 26-27 Grad Celsius in der Eifel, Mitte April, habe ich noch nicht erlebt. Nun aber von Anfang an erzählt.

Heute wollte ich mal wieder so richtig Moped fahren. Also morgens schnell die Sommersachen herausgekramt und was soll ich euch sagen, in meinem Schrank hatten sich über die Winterzeit so kleine Tierchen breitgemacht, die meine Motorradhose enger genäht hatten. Kalorien nennt man das Ungeziefer wohl. Na dann, die Luft angehalten und den Bauch eingezogen. Na bitte, wer sagt´s denn, passt doch. (Sixpack im Speckmantel nennt man das wohl).

An der Tanke trafen sich weniger Motorradfreunde als erwartet. So ca. 6-7 Motorräder samt Fahrer m/w kamen bei schönstem Wetter zusammen. Die Fernreisetruppe brach auf ins Kylltal und die anderen machten den Niederrhein unsicher.

Wie fuhren die Runde aus dem Tourguide unserer Internetseite. Die Tour ist klasse und führt durch die Vulkaneifel, kann ich nur empfehlen. Es war extrem wenig Verkehr, als hätten wir die Eifel für uns gepachtet. Keine Ahnung, woran das lag, vielleicht waren wir vorher angekündigt worden. Also noch mal herzlichen Dank an alle daheimgebliebenen Autofahrer.

Aber diese kleinen Tierchen aus meinem Kleiderschrank konnte ich trotz zügiger Fahrweise nicht abschütteln. Bei jeder Rast waren sie auch schon wieder da. Ein klitze kleines Stückchen Kuchen hier und ein winziges Eis mit Sahne da, ein wenig Cola zum Runterspülen usw.

Na ja, man ist ja tierlieb.

Bis zum nächsten Mal.

Gruß Axel

2. Mai 2007

Ardennen-Tour

6. Juni 2007

Die Fälscher an der Burgruine

Wir, …..die nicht mit durften!!!!

Der 06.06., es war bekannt, spielten die „Die Fälscher“ an der Burgruine in Wachtendonk. Hartmut, Andreas und ich (Yvonne) waren für diesen Abend verabredet. Es war super Wetter und Gute Laune hatten wir auch. Wir suchten und einen gemütlichen Stehtisch aus…

Wie aus dem „Nichts“, tauchten plötzlich Didi, Emmy und Michael auf. Die Stimmung wurde immer besser und zwischen den vielen Menschen wuselte auch Kalle hervor.

Somit, war der Tisch voll!!!

Wir mußten an die Biker denken, die am nächsten Tag in die Villa durften (fuhren)…. wir tranken ein Bier auf „Sie“. Wir wurden zurück gelassen…grins… aber wir machten uns auch einen schönen Abend mit den Fälschern und feierten bis in die Nacht hinein. Wir nannten diesen Abend, „Für alle, die nicht mit durften“!!!!

Gruß Yvonne

14. Juli 2007

Wir pilgern nach Kevelaer

Es ist 16 Uhr, Shell-Tankstelle Kempen, Treffen der Motorradfreunde St. Hubert zur Lichterfahrt.
Mit Uli als Leitwolf starten wir, Ute, Jörg mit Sabine, Peter mit Beate, Menne mit Maggy bei strahlendem Sonnenschein zunächst Richtung Issum zu einer kleinen Tour bis zur Nordsee nach Xanten. Verschnaufpause muss sein, um den Durst zu löschen, den Hunger zu stillen und dem Popo Erholung zu schenken, damit man nicht rumläuft wie John Wayne, der stundenlang auf ´nem Pferd gesessen hat.
Nun gab es dann Zeit, um zum Treffpunkt Lichterfahrt zu kommen. Wir hatten Glück und konnten uns ins erste Drittel der knapp 2000-Motorräder-Prozession einreihen. Die Fahrt ging entlang der Touristikstraße, die von hunderten winkender Menschen gesäumt war, gen Kevelaer zum Kirchplatz, wo dann um 22 Uhr die Messe stattfand.
Die Geräuschkulisse von Motorrädern und Kirchenglocken lösen ein tolles feeling aus – das muss man erlebt haben.
Gegen 22:45 Uhr fuhren wir wieder Richtung Heimat.

Wieder einmal ein toller Nachmittag mit den verschiedensten Eindrücken und viel Spass mit den Motorradfreunden St. Hubert ging zu Ende, in der Hoffnung, dass noch viele folgen.

Gruß Maggy

15. Juli 2007

Morgenstund´ hat Gold im Mund

7:00 Uhr morgens der Wecker klingelt. Verdammt denke ich im Halbschlaf ist denn schon wieder Montag? Ach ´ne ist ja Sonntag und Mopedfahren ist angesagt. Also ab zur Tanke und mit Thomas ein Schwätzchen gehalten. Als Ziel haben wir uns die Gegend von Mosel und Lahn ausgesucht. Hat schon was so eine Mittelgebirgslandschaft mit Flüssen – und zwar schöne Täler mit steilen Hängen, die man wunderschön rauf und runter kurven kann. Es war gar nicht so voll, zumindest nicht die Nebensträßchen die wir gefahren sind. Aber bei über 30 Grad mussten wir den Flüssigkeitshaushalt ständig auffüllen, damit wir nicht zu Mumien mutierten. Na ja wir wollen nicht meckern, wird ja bestimmt noch schnell genug kalt und regnerisch. Insgesamt wurde die Tour noch etwas länger, weil wir die Heimreise noch über die schöne Eifel angetreten sind. Am Ende der Tour hatten wir 557km auf dem Tacho und waren auch ganz schön geschafft.

Gruß Axel

23. Juli 2007

Kurzurlaub in der Villa

Am 23.07.07 bestiegen wir, Peter, Menne und ich(Maggy) die Motorräder bei noch trockenem Wetter zu einem Kurzurlaub zur Villa Löwenherz.

Angekommen gab es Gott sei Dank noch Schlafplätze für uns, da wir unangemeldet dort eintrudelten. Oben unterem Dach schlugen wir unsere Zelte auf.
Nach einem „Hallo – wach – Kaffee“ das erste „kühle Blonde“. DAS ZISCHTE !!!
Und da man bekanntlich auf einem Bein nicht stehen kann, das zweite Bier direkt hinterher. Nach einem guten Abendessen feierten wir Mennes Geburtstag.

Am nächsten Morgen REGEN und nicht zu knapp. Na macht nix, dann eben `nen Faulenzertag eingelegt. Peter hat kaum sein Zimmer verlassen und beschäftigte sich mit lesen und schlafen und essen, Menne und ich sind nach Beverungen zum shoppen. Am Nachmittag gab´s dann noch „Lauras Stern“ nicht nur für die kleinen Kinder!

Am nächsten Tag war Petrus uns gnädig gestimmt, so dass wir eine schöne, ausgiebige Tour machen konnten. Erst zum Köterberg bis Hameln vorbei und durch viele kleine Orte und Kurven des Weserberglandes. Eine tolle Strecke.

Donnerstag nach dem Frühstück auf zur nächsten Fahrt. Bei super Sonnenschein düsten wir los Richtung Oberweser – Sababurg – Hann.Münden – Göttingen, kreuz und quer, rauf und runter durch die Gegend. Serpentinen, Serpentinen, Serpentinen. Einfach irre. Der Tag verging wie im Flug.

Leider vergeht die schöne Zeit bekanntlich immer viel zu schnell vorbei so wie unser Kurzurlaub. Am Abend einige Abschiedbierchen mit ein paar Schierker Feuerstein und der Abreisetag war da.

Die Heimfahrt verbanden wir mit einem Trip durchs Sauerland (Diemelsee, Winterberg), bevor wir dann das letzte Stück per Autobahn in Richtung St. Hubert hinter uns brachten.

Für mich das erste Mal „Villa Löwenherz“ und wohl nicht das letzte Mal, waren es vier tolle Tage im Weserbergland.

Maggy

5. August 2007

Sonntag, 05.08.2007, 10.00 Uhr MESZ, Kempen – Shell – Tanke

Zum üblichen Sonntags–Stell–dich-ein trafen sich Günter mit Brigitte, Ute, Gerd, Ingo (der Neuling) Menne und ich (Maggy) für einen kurzen Ausflug in die Ardennen, weil Petrus uns mal einen schönen Sommer-Sonnentag beschert hat.

Die Hinfahrt ging über die Autobahn bis Aachen. Ab dort Querfeldein, um ja keine der zahlreichen Kurven, die dieses Fleckchen Erde zu bieten hat, zu verpassen. Die Route, wohl schon jedem St. Huberter Motorradfreund bekannt, verlief wie gewohnt Richtung Lichtenbusch, Trois Points, Stavelot, Hohe Venn ect.. Mit ein paar kleinen ,von Gerd als Anführer, geänderten Etappen, düsten wir den ganzen Sonntag durch belgische Lande.

Aber glaubt jetzt ja nicht, dass wir 10 Stunden nur gefahren sind. Kleine Pausen mussten sein, um Hunger und Durst zu stillen, den Lungendruck zu erhöhen und den Blasendruck zu senken.

Alles in allem wieder eine gelungene Tour bei der wir alle unseren Spaß hatten.

Danke Gerd für den schönen Tag.

Maggy

11. August 2007

Wir, die St. Huberter Motorradfreunde müssen ja wohl einen großen Stein im Brett haben bei unserem Wettergott.
Es ist Sonntag und wieder das herrlichste Motorradwetter. Na dann – auf die Kräder und ab in die Eifel.

Sieben motorradgeile (Peter mit Beate, Thomas, Axel, natürlich Ute, Menne und ich), die Sonntags nichts anderes im Kopf haben als düsen. Schnell auf die Bahn, damit man nicht so viel Zeit verplempert mit grade aus fahren, um mal wieder viele, viele Kurven zu genießen.

Aachen runter von der Bahn Richtung Rureifel.

Unsere Tour führte uns durch viele kleine Orte der Eifel (Kall, Blankenheim Gemünd, Hönningen usw.) und entlang der Ahr. Mit vielen kleinen und weniger kleinen Pausen verbrachten wir den ganzen Tag in der Eifel.

Die Stunden waren wie im Flug vergangen – bergauf und bergab und durch super tolle Kurven und Wenden.  So mussten wir schließlich sehen, dass wir den Heimweg auf direktem Weg ansteuerten, denn der Himmel zog sich nun doch reichlich zu. Und so beschlossen wir  die letzten 100 km non Stopp auf der Autobahn zurückzulegen, damit wir noch trocken die Heimat erreichten.

So ging ein toller Tag zu Ende und wir bedanken uns bei Axel, der die tolle Route ausgesucht und uns geführt hat.

Maggy

12. August 2007

Das „volle“ Programm.

Das Wetter konnte man sich ja nicht entgehen lassen nach dem sintflutartigen Regen der letzten Tagen.

Also kurz auf die Autobahn und dann über Jülich und Langerwehe ab in die Eifel Richtung Rursee. Also ehrlich, hier rund um den Rursee war die Hölle los, so dass wir mit unseren fünf Maschinen kaum auffielen. Sehen und gesehen werden hieß die Devise und so wurde manch exotisches Vehikel bei allerschönstem Sommerwetter stolz gezeigt und von seinem Besitzer bewegt. Man bemerke den Unterschied zwischen bewegen und fahren (können). Schöne Grüße auch an unsere Nachbarn mit den gelben Nummernschildern tätää, tätää, tätää.

Erst mal am Rursee den Anker geworfen und einen Happen gegessen, dann ging es weiter über Gemünd und Kall, Richtung Blankenheim. Hier verlief es sich schon mehr auf den Sträßchen, so dass wir doch noch recht ungezwungen angasen konnten. Aremberg, Ahrdorf, Rodder, Reifferscheid, Fuchshofen, Sierscheid, Krälingen waren einige der Orte, die wir passierten, bevor wir uns bei Rheinbach wieder auf die Autobahn machten.

So wurde es doch ein langer Tag. Erst gegen 20 Uhr trudelten wieder in der Heimat ein. Es kamen schlappe 395 Kilometer zusammen.

Nun ja, ich hatte eine schöne Tour versprochen – von Erholung war keine Rede.

In dem Sinne, bis demnächst.

Axel

18. August 2007

O-fahrt 2007!!!!

Wir, Andreas, Yvonne, Guido, Andrea, Hiltrud, Dieter, Heike, Günter und Beate haben es geschafft. Mit Freude haben wir die O-fahrt ausgerichtet. Jeder hat seine Aufgaben mit Herz und Seele bearbeitet.

Um größere Entscheidungen zu treffen, hat man sich bei Kaffee und Kuchen zusammen gesetzt. Jeder hat seine Ideen und Pläne eingebracht und es wurde dann erst entschieden!!!!

Wir hatten ein schönes lustiges und aufregendes Jahr. Wir haben uns auf „Euch“ gefreut…um „Euch“ am 18. August unsere Schikanen zu präsentieren.

Wir wünschen dem nachfolgendem Team genauso viel Spaß wie wir hatten….aber Ihr kennt ja schon Eure Pflichten vom letzten Jahr.

Toi, toi, toi!

Gruß Yvonne

Bilder-Galerie O-Fahrt 2007
1. Bild anklicken und durchblättern – viel Spaß.